Montag, 13. Juni 2011
versinken im nichts
meine gedanken fressen mich auf
das mondlicht brennt auf meiner haut
kalter wind streift mir durch die haare
das gras verschlingt mich
ich kann die einsamkeit hören
sie schreit nach mir
ich werde schwach,
verblasse
1 Kommentar:
Josi
25. Juni 2011 um 03:12
wow, das gedicht ist super! °___°
richtig gut, wirklich.
liebe grüße, josi
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wow, das gedicht ist super! °___°
AntwortenLöschenrichtig gut, wirklich.
liebe grüße, josi